DMT blickt auf eine jahrzehntelange Tradition in der Berechnung, Messung und Bewertung von Bodenbewegungen zurück, betreibt weltweit Monitoring-Netzwerke und ist fachlicher Gutachter bei Bodenbewegungen für Kunden aus Industrie, Berg- und Tunnelbau, Hoch- und Tiefbau, Consultingunternehmen, Behörden und Privatpersonen.
Ein aktuelles Beispiel für Bodenbewegungen ist der Tagesbruch am Essener Hauptbahnhof, bei dem auch Spezialisten der DMT mit den Erkundungs- und Sanierungsaufgaben der Gefahrenbereiche durch altbergbaubedingte Bergschäden betraut sind. „Aber es tragen nicht immer der Mensch und die Technik alleine die Verantwortung“, erklärt Zimmermann, „auch natürliche Ursachen wie Hangrutschungen oder geologisch begründete Bewegungen können gefährliche Bodenbewegungen verursachen.“
Parallel zu den klassischen Einsatzfeldern im Berg- und Tiefbau zählen Spezialanwendungen wie die Senkungsvorausberechnung, Radarinterferometrie, Laserscanning und der GNSS offshore-Einsatz – auch in explosionsgefährdeten Bereichen – zu den Einsatzgebieten. Vor allem die Vermeidung von Schäden (Schadensprävention) nimmt dabei breiten Raum ein.
Wo akute oder potenzielle Gefahren im Verborgenen liegen, gehen die Sachverständigen der Fachstelle für Bodenbewegungen den Ursachen auf den Grund und bestimmen Bodenbewegungen und Deformationen und die daraus resultierenden Gefährdungen für Menschen und Sachwerte.
Kontakt und weitere Informationen:
Dr. Karsten Zimmermann
Geschäftsfeld Exploration & Geosurvey
Tel.: +49 201 172-1968
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