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Das Potential der Wärmeerzeugung mit tiefer Geothermie ist enorm. Die politischen Weichen müssen jetzt gestellt werden.

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DMT CEO im Interview mit der WAZ zur Situation der tiefen Geothermie in NRW und Deutschland

Das Potenzial der Tiefengeothermie muss erkundet, industrialisiert und ihre Nutzung politisch gewollt werden. Das bekräftigt DMT im Gespräch mit der Wirtschaftsredaktion Ulf Meinke der WAZ. „Nadelstiche bringen uns nicht entscheidend nach vorn. Wir müssen flächendeckend vorgehen“, wird DMT-CEO Maik Tiedemann zitiert.

DMT kann innerhalb von drei Jahren das Erdwärmepotenzial für die 80 größten deutschen Städte liefern, um dann in kurzer Zeit Heizwerke aus tiefer Geothermie zu bauen und ans Netz zu bringen.

Im Artikel unterstreicht DMT-CEO Maik Tiedemann, dass mindestens 25% der Wärmeenergie in Deutschland durch tiefe Geothermie bereitgestellt werden kann – ein unerlässlicher Baustein für die Energiewende und die Erreichung der Klimaziele, denn Wärmeerzeugung aus tiefer Geothermie verringert den Anteil an erneuerbarem Strom im Energiemix der Zukunft. Dennoch wird das Potenzial noch wenig genutzt, bislang gibt es noch kein Heizwerk in NRW, bundesweit sind es zurzeit 42. Die politischen Weichen müssen jetzt gestellt werden, um Investitionen in diesen Markt anzuschieben und abzusichern.

Die Experten Bodo Lehmann und Boris Dombrowski bekräftigen die Forderung nach flächendeckenden Standorterkundungen und dem Ausbau der Wärmeenergie aus tiefer Geothermie. DMT steht neben der Standorterkundung auch für Beratung und Unterstützung in allen Projektphasen bereit: von der Projektplanung bis zur Inbetriebnahme eines Tiefengeothermie-Heizwerkes.

Den WAZ-Artikel finden Sie hier.
 

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